Vor der Vorstellung treffen wir uns ab 18.00 Uhr zu einem kleinen Apéro, serviert von fix&fein / Müller Beck. Dieser findet im Foyer des Stadttheaters im 2.Stock statt. Nach dem Apéro besuchen wir gemeinsam das Kabarett (Beginn: 19.30 Uhr).
Zum Kabarett finden sich folgende Informationen auf der Website des Stadttheaters:
Andreas Rebers & NouWell Cousines: «Die Bergpredigt»
Kabarett mit bayerischer Folklore
MIT Andreas Rebers
MUSIK NouWell Cousines
«Was nützt das Dach über dem Kopf, wenn ein unzufriedenes Weib darunter haust?» So lesen wir es in der Heiligen Schrift. Reverend Rebers ist ein emsiger Arbeiter im Pointenberg des Herrn und er bringt frohe Kunde und Freude zu den Menschen. Dieses Mal werden auch die
«NouWell Cousines»
an seinem Gottesdienst teilnehmen, um Busse zu tun und um ihrem zänkischen Treiben vor der Gemeinde zu entsagen. Denn sie wissen um ihren Ungehorsam und Vergebung erfahren nur die Einsichtigen. Ob denn diese Einsicht auch wirklich «nachhaltig» ist, wird sich zeigen, denn diese Schwestern sind gut gerüstet. Von der Vertreibung aus dem Paradies, bis zur hormonellen Demenz der alten weissen Männer, wird gesungen, gestritten und gebeichtet. «Kommet zuhauf, Psalter und Harfe wacht auf – Lasset den Lobgesang hören!»
Bei den NOUWELL COUSINES stehen trotz hoher Verwandtschaftsdichte vier unterschiedliche Charaktere auf der Bühne, die mit ihrer Spielfreude, Virtuosität und Vielseitigkeit bestechen. Die NouWell Cousines entstammen der 17-köpfigen Volksmusikantenfamilie Well und sind mit den Wellbrüdern aus dem Biermoos verwandt. Ideen zu ihren Texten und ihrer Musik holen sie sich in ihrer Münchner Stamm-Boazn «Johanniscafe» – ein Schmelztiegel der verschiedenen Kulturen und G’sichtern. Hier sitzen Studenten, Bierdimpfel, Hipster, Rentner, Akademiker und Handwerker zu jeder Tages- und Nachtzeit zusammen und schwadronieren über das Leben.
ANDREAS REBERS ist Autor von Chansons, Liedern und Kabarettprogrammen, Komponist von Bühnen- und Schauspielmusiken sowie Buchautor. Zuletzt in Schaffhausen war er mit dem Programm «Die Kunst der Fuge» zu sehen.